Jacky Gillmann
Le PPP demande d’élargir les réflexions au-delà du simple acte de construire, ce qui est bénéfique pour toutes les parties prenantes.
Der Verein PPP Schweiz fördert studentische Arbeiten im Bereich PPP. Nachfolgend vorgestellten Arbeiten erfüllen die von der betreuenden Universität resp. Fachhochschule gesetzten Qualitätsansprüche. Die Arbeiten wurden nicht vom Expertennetzwerk des Vereins PPP Schweiz auf ihre Qualität hin überprüft. Die in den Arbeiten formulierten Ansichten entsprechen der Meinung des Autors und decken sich nicht zwingend mit den Positionen des Vereins PPP Schweiz.
Fallstudie GBW, Hochschule Luzern, Technik & Architektur | Josef Sager/Grischa Schuler/Hugo Steffen
Das Ziel der Arbeit lag im Wesentlichen darin, Wissen zum Thema PPP anzueignen, Vor- und Nachteile herauszuarbeiten und die Rahmenbedingungen für dessen Anwendung zu kommentieren.
Ob das PPP Modell für finanzschwache Kommunen eine Chance ist, konnten die Verfasser nicht schlüssig beurteilen. Wichtig ist aus ihrer Sicht, dass PPP-Projekte nicht als finanzpolitisches Steuerungsinstrument verwendet werden. Das bedeutet, dass PPP nicht dazu benutzt werden soll, Hochbauprojekte zu realisieren, welche sich die öffentliche Hand nicht leisten kann. Durch die Auseinandersetzung mit dem Thema wurde festgestellt, dass hinsichtlich alternativer Beschaffungsmethoden bei der öffentlichen Hand noch Nachholbedarf besteht.
Masterarbeit EMBA, CEFCO Renens | Michel Barras
Le modèle conceptuel a pour but de définir si le partage des risques ciblés et la bonne gouvernance impactent positivement l’atteinte des objectifs que se sont fixés les partenaires. Cette étude valide ses liens. Par contre, pour les variables antécédentes les résultats démontrent que les aptitudes des personnes n’interviennent que partiellement dans le partage des risques et que la complexité dans laquelle évolue le partenariat ne favorise pas une bonne gouvernance.
Masterarbeit MPA, Universität Bern | Stefan Varonier
Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, eine Grundlage für mögliche Kooperationsmodelle in der Ausbildung der Schweizer Armee zu bilden. Der Fokus liegt dabei auf Kooperationsmodellen, die für die Gefechtsausbildung mit Hilfe der Live-Simulation zum Einsatz kommen könnten. Aufbauend auf bestehende Literatur sowie bestehende Dokumente und Expertengesprächen sollen mögliche Modelle erarbeitet und diskutiert werden.
Masterarbeit CIS, ETH Zürich 2015 | Jonas Schmid
This thesis is concerned with effectiveness in public management networks. It establishes a theoretic framework that attempts to answer three effectiveness-related questions: how can effectiveness be analyzed in public management networks, how do which factors impact their effectiveness and what is the role of the state in promoting and enhancing these factors? To answer these questions, a seven-step “marché à suivre” is proposed that walks the analyst and reader through all stages of effectiveness analysis with the aim of reducing normative and implicit effectiveness assumptions. To better comprehend the appropriate role of the state and the impact of diverse factors associated with effectiveness, a weighting scheme of these factors in the specific sector of cybersecurity is proposed with data stemming from cybersecurity-PPPs. These weights enable researchers and practitioners to know how and where their limited resources are put to use most effectively and to act upon this knowledge to enhance the PPP’s effectiveness.
Johannes Kepler Universität Linz | Università Bergamo | Higher School of Economics Nizhny Novgorod
This work aims to give an overview of the Swiss healthcare market, in providing a short description of the status quo and how it works as well as it represents several potential areas for investments taken by private companies. Switzerland is not an ordinary Western‐European country facing the state of an investor‐surplus that creates easy accessible and cheap money for the state and its cantons at the financial market, the country does not yet have the pressure of economizing its expenses. This fact may explain, why PPP‐Projects in the health‐care sector are not all developed yet, and the outsourcing of health‐care services only exists as improvements in specialist knowledge and integrations in services lead to a higher practicability.
Masterarbeit MPA, Universität Bern 2013 | Martin Bruder
Für die staatliche Leistungserbringung stehen der Verwaltung verschiedene Organisationsformen zur Verfügung. Einige davon zeichnen sich durch ihre partnerschaftliche Erbringung in Zusammenarbeit mit Dritten aus. Diese Partner können sowohl der öffentlichen Verwaltung angehören, als auch aus der Privatwirtschaft stammen. Die vorliegende Arbeit erklärt diese Varianten der Organisationsformen und fokussiert alsdann auf die Leistungserbringung in Form der zu erläuternden Public Private Partnership (PPP). Es werden die jeweiligen begrifflichen Merkmale und die Anwendungskriterien aufgezeigt. Ziel der Arbeit ist eine Wissenserweiterung als Grundlage für fortführende Überlegungen hinsichtlich der zu wählenden Organisationsform für ein Prüfzentrum im Fricktal.
Hausarbeit, Masterstudiengang Public Private Partnership Fachhochschule Mainz 2013 | Britta Töpfer
Seit längerer Zeit gibt es in der Schweiz bereits PPP-ähnliche Modelle, z. B. Miet- und Investorenmodelle. Private stellen der öffentlichen Hand hier Räume gegen eine Miete für einen öffentlichen Zweck zur Verfügung. Weiterhin gibt es Beispiele, bei denen ein Investor die Bebauung eines Grundstücks für die Gemeinde anstrebt und hierfür ebenfalls eine Miete erhält. Auf Basis dieser Modelle nähert sich die Schweiz bereits seit mehreren Jahren dem internationalen PPP-Standard an. Das Projekt „Neumatt“ soll in dieser Arbeit in Kürze dargestellt werden. Dabei wird insbesondere auf den Gesamtleistungswettbewerb abgestellt, der als Vergabeverfahren in der Schweiz häufig Anwendung findet.
CeMaP-Zertifikatsarbeit, Universität Bern 2012 | Dr. Anna Bütikofer
Potenzialanalyse, Eignungsabklärung und Impulse für öffentlich-private Partnerschaften zur Gewährleistung ganztägiger Bildungs- und Betreuungsstrukturen in der Stadt Bern. Ausgehend vom Tagesschulangebot in der Stadt Bern hat die Autorin in der vorliegenden Arbeit die Fragestellung bearbeitet, ob die Aufgabenerfüllung im Rahmen des ganztägigen Bildungs- und Betreuungsangebots in Tagesschulen durch öffentlich-private Partnerschaften optimiert werden könnte.
Bachelorarbeit, Universität Zürich 2012 | Sarah Hohl
Diese Arbeit zeigt verschiedene alternative Finanzierungsmöglichkeiten auf, welche neben den klassischen Finanzierungsformen an Relevanz gewinnen. Im Mittelpunkt stehen die Public Private Partnerships, welche eine weltweit immer wichtigere Form der Finanzierung darstellen. Es wird aufgezeigt, in welchen Industrieländern sich PPPs schon etabliert haben und wo noch ein hohes Entwicklungspotential existiert. Für Details zur Arbeit, die über das Executive Summary hinausgehen, kann die Verfasserin direkt kontaktiert werden: sarah.hohl@access.uzh.ch.
EMBA-Masterarbeit, Kalaidos Fachhochschule 2011 | Corinna Gliss
Durch die steigende Komplexität der öffentlichen Aufgaben, ist ein Wandel zu Aufgabenauslagerungen zu verzeichnen. Der Staat gewährleistet die Erfüllung der öffentlichen Aufgabe, erfüllt sie aber in Zusammenarbeit mit privaten Partnern. PPP ist hier eine geeignete Organisationsform für diese Aufgabenauslagerungen. Im Standortmarketing kann durch die lange Tradition der Zusammenarbeit von privater und öffentlicher Seite, die Aufgabenauslagerung einfach realisiert werden. In der Schweiz haben bisher nur wenige Standortmarketingorganisationen diesen Weg gewählt. Ob dieser Weg geeignet ist und wo seine Grenzen für die Organisationen in der Schweiz liegen, wurde anhand einer empirischen Untersuchung anhand von Experteninterviews weiter betrachtet.
Master-Thesis, Maastricht Graduate School of Governance 2011 | Nikolay Karamalakov
This thesis paper dwells upon the hypothesis that while lobby practices can indeed have negative influence on the realization of a particular project, it is also valid that positive (pro-active) advocacy should be considered as a success factor. This concept is proven through an online survey among 55 experts in PPP from around the world who were asked to assess the importance of a set of 32 success factors. Further demonstration of positive lobbying was demonstrated using a case-study: the initial stages of the PPP at Balchik Airport in Bulgaria.
EMBA-Projektarbeit, HSG 2008 | Daniel Schnetzer
Ziel der Projektarbeit ist die Abschätzung der Machbarkeit einer privaten Finanzierung von Verkehrsinfrastrukturen in der Schweiz. Es werden einerseits die bestehenden Rahmenbedingungen vertieft geprüft, andererseits aber auch anhand von zwei Fallbeispielen die effektive wirtschaftliche und finanzielle Machbarkeit abgeklärt. Im Zentrum der Arbeit steht die Frage, ob eine Finanzierung durch Private Equity rechtlich machbar und finanziell von Interesse ist. Die Arbeit enthält unter anderem eine vertiefte finanztechnische Analyse der Verkehrsprojekte "TransRun" und "Autobahnzubringer Oberaargau".
Masterarbeit, CUREM 2008 | Daniel Züger
In seiner Masterarbeit am Center for Urban & Real Estate Management (CUREM), Zürich, entwickelt Daniel Züger ein Manual, welches die Wirkungszusammenhänge während der Dauer einer PPP darstellt. Den schweizerischen Gegebenheiten wird dabei besonders Rechnung getragen. Das übergeordnete Ziel der Arbeit ist es, zur objektiven Wahrnehmung von PPP als Innovations-, Wissens- und Managementpartnerschaft beizutragen.
Masterarbeit, Universität Bern 2008 | Sarah Levy
In ihrer von Prof. Dr. Andreas Lienhard (Kompetenzzentrum für Public Management, Universität Bern) betreuten Masterarbeit geht Sarah Levy der Frage nach, wie PPP kreditrechtlich behandelt wird. Nebst einer vertieften Betrachtung des PPP-Projekts "Zeughausareal Burgdorf" widmet sich die Arbeit insbesondere den Unterschieden zwischen Baukrediten der klassischen Beschaffungsvariante und PPP-Baukrediten. Kritische Fragen und Denkanstösse für die längerfristige Behandlung von PPP-Baukrediten sowie eine Betrachtung des gesetzgeberischen Handlungsbedarfs bilden den Schluss.
Masterarbeit, Universität Bern 2008 | Bernhard Eicher
Warum sind Hochbau-PPPs in der Schweiz weiterhin eine Seltenheit? In seiner am Kompetenzzentrum für Public Management (KPM) an der Universität Bern eingereichten Masterarbeit geht Bernhard Eicher der Frage nach, wie die Kantone bei der Auswahl eines Realisierungsmodelles vorgehen. Die Erkenntnisse aus Interviews in zehn Deutschschweizer Kantonen verarbeitet der Autor zu konkreten Handlungsempfehlungen.