Digitalisierung der Verwaltung in Deutschland
Digitalisierung – der Begriff hat in den letzten Jahren breite Aufmerksamkeit erlangt, in der sozialen und wirtschaftlichen Sphäre insgesamt ebenso wie in der öffentlichen Verwaltung. Historische Parallelen finden sich vielleicht in der Einführung der Dampfmaschine oder der Elektrifizierung der Produktionsprozesse, die ebenso gesellschaftliche Umbrüche mit sich brachten. Auch damals waren große Erwartungen und Ängste mit den Änderungen verbunden, die sich als Folge einer grundlegenden Neugestaltung, einer Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft, entwickelten. Die Modernisierung von Staat und Verwaltung war unausweichlich.
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Guidance on PPP Contractual Provisions, 2017 Edition
The complexity of public-private partnership (PPP) transactions frequently means that considerable time and expense is involved in preparing and finalizing a PPP contract that is at the center of every PPP project. This has led many stakeholders to ask whether it is possible to make the contractual drafting process quicker and less expensive by standardizing the provisions in such contracts.
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Public Private Partnership: Roadmap Infrastruktur
Newsletter 11/2016 des PPP-Vereins Hessen und Thüringen e.V.
Neben interessanten Praxisbeispielen und einem Rückblick auf die diesjährige Jahrestagung – Nachhaltiges Bauen und Bewirtschaften im Lebenszyklus von Convent, finden Sie im Newsletter auch Veranstaltungshinweise und einen Beitrag aus Südtirol.
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Public-private partnerships in research and innovation: Trends and international perspectives
This volume presents different international approaches to organise public-private-partnerships (PPP) in research and innovation. Besides the German research programme "Forschungscampus", other partnership models from the USA, Korea, China, Australia, Spain, Hungary, the Netherlands, and Sweden are presented. Conclusions about characteristic elements of the models and about important cornerstones of programmes supporting PPPs in research and innovation will be derived.
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Public Private Partnerships: A Global Review
This timely new book provides an international perspective on Public Private Partnerships. Through 21 case studies, it investigates the existing and fast developing body of principles and practices from a wide range of countries and is the first book to bring together leading international academics and practitioners under a common framework that enables convenient cross-country comparisons. The authors focus on the impact of the financial crisis has had on how governments have reviewed and overhauled their PPP policies as they have examined or tested new ways of partnering more effectively, efficiently and sustainably with the private sector. The book also contains a chapter about "Public Private Partnership in Switzerland", written by Jennifer Firmenich.
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EPPPL - European Procurement & Public Private Partnership Law Review
Issue 03/2015
Procurement procedures and Public-Private Partnerships are two major legal and policy instruments of public sector management which link the public and private sectors and provide for the procedural and substantive interactions which are necessary for the effective and efficient delivery of public services. Within the quarterly EPPPL, authors offer you insight analysis and thorough interpretation relevant to the state of affairs in Procurement and Public-Private Partnership matters.
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Public Private Partnership: Äpfel und Birnen
Newsletter 02/2015 des PPP-Vereins Hessen und Thüringen e.V.
- Nachlese Jahrestagung Öffentliches Bauen; Nachhaltiges Bauen und Bewirtschaften im Lebenszyklus
- Den Lebenszyklus ganzheitlich planen - der richtige Weg zu guter Architektur
- Betreiberkonzepte im Lebenszyklus öffentlicher Gebäude
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Dossier: Public Private Partnership in Österreich
Seit der Wirtschaftskrise 2008 wird PPP wieder gezielt propagiert. Für die Durchführung von PPP stehen eigene Förderungen und Finanzierungsmechanismen und Beratungsmodelle für öffentliche Bauherren zur Verfügung, um PPP-Konstruktionen kostengünstiger und damit attraktiver zu machen bzw. erscheinen zu lassen.
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Public-Private Partnerships in the European Union
Public procurement in the European Union represents almost twelve per cent of the EU's GDP and is continuing to increase, having been identified as a key objective in the EU's aim to become the most competitive economy in the world by 2010. This book provides a one-stop shop, multi-disciplinary approach to public procurement and will be of use to academics and policy-makers. Content:
- The Public Sector Regulation in the EU Context
- The Contracting Authority as a Concept of Public Sector Regulation
- The Public Contract as a Concept of Public Sector Regulation
- ...
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Public Private Partnership zur Realisierung öffentlicher Baumassnahmen in Bayern
Der mehrbändige Bayerische PPP-Leitfaden richtet sich an die Kommunen und die Wirtschaft. In ihm sind die für die Durchführung eines PPP-Projekts relevanten Themen vom Projekteignungstest bis zur Endschaftsregelung übersichtlich und kompakt dargestellt. Er wird ergänzt durch weitere Veröffentlichungen zu den Themen Mittelstand und Vergaben an Generalunternehmer. Unsere Veröffentlichungen werden von einem Arbeitskreis aus Ministerien, Kommunen, Verbänden, Wirtschaft und Banken partnerschaftlich und aus erster Hand erarbeitet und bündeln unsere Positionen und Erfahrungen. Sie bringen die gemeinsame Haltung aller beteiligten Akteure zu PPP in Bayern zum Ausdruck.
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GTDT Project Finance Switzerland 2014
Getting the Deal Through is delighted to publish the fully revised and updated seventh edition of Project Finance, a volume in our series of annual reports, which provide international analysis in key areas of law and policy for corporate counsel, cross-border legal practitioners and business people.
Following the format adopted throughout the series, the same key questions are answered by leading practitioners in each of the 48 jurisdictions featured. Concerning Switzerland: Has PPP enabling legislation been enacted and, if so, at what level of government and is the legislation industry-specific?
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ÖPP-Mustervertrag für ein Inhabermodell im Hochbau
Die Ausarbeitung und Verhandlung von ÖPP-Projektverträgen stellt eine große Herausforderung für die öffentliche Hand dar. Der nun erarbeitete ÖPP-Mustervertrag trägt zu mehr Transparenz der Verträge bei und verhilft der öffentlichen Hand zu größerer Sicherheit bei der Gestaltung von ÖPP-Projekten. Durch die Verwendung des Mustervertrags können außerdem nachhaltig Kosten gespart werden. Der vorliegende ÖPP-Mustervertrag umfasst alle lebenszyklusübergreifenden Leistungselemente (Planen, Bauen, Betreiben, Finanzieren) einer Hochbaumaßnahme und ist beispielsweise für Schul- oder Verwaltungsgebäude anwendbar.
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Umsatzsteuerbelastung öffentlicher Vertragspartner bei PPP-Projekten
Diese Untersuchung widmet sich den umsatzsteuerlichen Aspekten von Public Private Partnership Projekten und ist daher eng mit dem stets aktuellen Thema der Umsatzbesteuerung der öffentlichen Hand verknüpft. Es wird dargestellt, in welchem Umfang Public Private Partnership Projekte durch das geltende Umsatzsteuerrecht beeinflusst werden und wann es durch den eingeschränkten Vorsteuerabzug der öffentlichen Partner zu Benachteiligungen kommen kann. Auf dieser Grundlage werden Lösungsmöglichkeiten auf Basis des geltenden Rechts sowie Reformansätze auf nationaler und unionsrechtlicher Ebene dargestellt und bewertet.
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Public-Private Partnerships in Deutschland
Public-Private Partnerships (PPP) haben sich in Deutschland und international als wünschenswerte Beschaffungsalternative für die Öffentliche Hand etabliert. Was den privaten Partner antreibt oder antreiben könnte, sich auf eine solche Partnerschaft einzulassen, wird meist nicht thematisiert. Und sind nahezu „insolvente“ öffentliche Institutionen wirklich attraktive Partner für die Privatwirtschaft? Bedeutet eine PPP-Realisierung nicht auch das Aufschieben staatlicher Zahlungen in die Zukunft? Inwiefern können private Akteure Monopolgewinne abschöpfen, wenn sie ein staatlich geschütztes Monopol bewirtschaften? Sarah Wolff gibt Antworten auf diese und andere Fragen.
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Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen im kommunalen Hochbau
Analyse unterschiedlicher Instandhaltungs-, Sanierungs- und Neubaumaßnahmen an kommunalen Gebäuden nach NKF
In diesem Leitfaden wird eine Methodik dargestellt, wie unter Berücksichtigung des Ressourcenverbrauchs nach NKF individuelle Immobilienstrategien oder unterschiedliche Beschaffungsvarianten einer Investition bei kommunalen Gebäuden verglichen werden können. Mit der Kombination aus immobilien- und finanzwirtschaftlicher Sicht kann eine transparente Entscheidungsgrundlage geschaffen werden, welche Maßnahmen bei kommunalen Gebäuden unter wirtschaftlichen Aspekten zu bevorzugen sind.
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The Routledge Companion to Public-Private Partnerships
A public-private partnership (PPP) is a contractual arrangement with appropriate risk sharing between public and private partners for the delivery of public infrastructure or services, which is intended to create value-for-money to the taxpayer. The Routledge Companion to Public-Private Partnerships provides a cutting-edge survey of the field. PPPs remain a highly controversial subject matter globally and this comprehensive and authoritative volume provides a terrific compendium of information for students and scholars charged with understanding, critiquing and advancing this model. With sections devoted to legal aspects, institutional economics perspectives, finance and accountability - the editors draw together an impressive range of contributors from around the world.
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p-newsletter - ppp // privatisierung // projekte
Ausgabe Nr. 21 | September 2013
Hrsg.: CMS Hasche Sigle, F.A.Z.-Institut
Themen:
- ÖPP im Verkehrssektor: Vernachlässigte Option mit großem Potential
- ÖPP flexibler einsetzen: Ernüchterung oder neue Konstellation?
- Internationale Zusammenarbeit: Delegation aus Afrika interessiert an ÖPP
- Success-Story: Deutschlands größte Klinik-ÖPP
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Finanzierungs- und Sicherheitenkonzept für ÖPP im Gesundheitswesen
35 Prozent der öffentlichen Krankenhäuser in Deutschland wurden in den letzten 23 Jahren geschlossen oder privatisiert. Für die verbliebenen Krankenhäuser (knapp 30 Prozent) kann mit Öffentlich-Privaten Partnerschaften (ÖPP) eine wirtschaftliche und qualitätsorientierte Zukunft gestaltet werden. Für die rechtssichere Zusammenarbeit der öffentlichen Hand mit einem privaten Partner hat die ÖPP Deutschland AG jetzt ein marktgängiges Finanzierungs- und Sicherheitenmodell vorgelegt. Mit dem „Finanzierungs- und Sicherheitenkonzept für ÖPP im Gesundheitswesen“ können Krankenhäuser in öffentlicher Trägerschaft nun ihrem öffentlichen Auftrag ohne Privatisierungsdruck gerecht werden.
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Energiemanagement bei Öffentlich-Privaten Partnerschaften
Die Steigerung der Energieeffizienz reduziert die Lebenszykluskosten von Immobilien und ist wesentlicher Baustein zur Erreichung der weltweiten Klimaziele. Beim Bau und Betrieb öffentlicher Hochbauten muss der Staat eine Vorbildfunktion einnehmen. Aufgrund der anhaltenden defizitären Haushaltslage der öffentlichen Hand gewinnt die alternative Beschaffungsvariante Öffentlich-Private Partnerschaften zunehmend an Bedeutung. Robin Heidel zeigt auf, wie ÖPP-Hochbauprojekte gestaltet werden müssen, damit ein energieeffizienter Betrieb sichergestellt wird. Er entwickelt dazu ein Referenzmodell mit Prozessbeschreibungen für die einzelnen Projektphasen.
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Public Private Partnership (PPP) und das Unionsrecht
Staatliche Akteure auf allen Ebenen erbringen die von ihnen geforderten Daseinsvorsorgeleistungen in vielen Fällen nicht mehr alleine, sondern arbeiten mit privaten Akteuren zusammen. Dieses in der Rechtswirklichkeit auftretende Phänomen lässt sich unter dem Begriff „Public Private Partnership“ (PPP) zusammenfassen. Der Autor untersucht das Phänomen PPP vor dem Hintergrund des Rechts der Europäischen Union (EU). Dabei geht die Untersuchung der Frage nach, welche Folgen sich aus einer unionsrechtskonformen Ausgestaltung von PPP im Hinblick auf deren inhaltliche Konturierung und die Wettbewerbsfähigkeit EU ergeben.
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Schwerpunkt: Public Private Partnerships
dms | der moderne staat | Zeitschrift für Public Policy, Recht und Management | Heft 2-2013
Im Schwerpunkt Public Private Partnership und Collaborative Governance, der von Detlef Sack als special editor mit dankenswertem Engagement organisiert wurde, wird ein wesentliches Thema aus dem New und Post-New Public Management aufgegriffen. Nachdem es jahrelang relativ still um PPP war, erfuhr die Debatte hierzulande in den Jahren 2012/2013 einen Aufschwung, für den mehrere Gründe ausgemacht werden können.
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Bridging the Gap: Meeting the Infrastructure Challenge with Public-Private Partnerships
Studie der Boston Consulting Group (BCG)
Weltweit fehlen jährlich 1 bis 1,5 Billionen US-Dollar für nötige Investitionen in neue Infrastruktur. Um diese Finanzierungslücke zu schließen, müssen Regierungen Wege finden, solche Investitionen attraktiver zu machen. Ein aussichtsreicher Lösungsweg für viele Länder könnte über öffentlich-private Partnerschaften (ÖPPs) führen – das zeigt die neue Studie der Boston Consulting Group (BCG). Die BCG-Studie beschreibt erprobte Vorgehensweisen für den privaten und den öffentlichen Sektor, um Public-Private-Partnerships zum Erfolg zu führen und so die Kluft in der Infrastruktur zu verringern.
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Seite an Seite - Die öffentliche Hand setzt auf private Partner
Verlagsbeilage im "journalist" | September 2013
Für die September-Ausgabe des Medienmagazins „journalist“ hat der Verlag Rommerskirchen gemeinsam mit der ÖPP Deutschland AG ein Themenheft „Öffentlich-Private Partnerschaften“ herausgegeben. In der 16-seitigen Beilage werden verschiedene ÖPP-Projekte wie Schulen, Krankenhäuser, Straßen oder IT-Projekte vorgestellt, Hintergründe erläutert und Zusammenhänge erklärt. In einem Streitgespräch kommt ein ÖPP-Kritiker zu Wort, und es werden zahlreiche Kontaktdaten und Internetadressen rund um das ÖPP angeboten.
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ÖPP im Vergleich zu anderen Organisationsmodellen der öffentlichen Beschaffung
Dieser Leitfaden wurde im Auftrag der PPP-Task Force des Landes Nordrhein-Westfalen in Zusammenarbeit mit der Bauhaus-Universität Weimar erstellt. Die vorliegende Arbeit richtet sich in erster Linie an öffentliche Projektträger, ihre Revisions- und Controllingabteilungen sowie Rechnungshöfe und Kommunalaufsichten, aber auch an Betreiber, Investoren und finanzierende Banken auf privater Seite. Ein einheitliches Verständnis der Projektstrukturen ist eine wesentliche Voraussetzung für ihre tägliche Arbeit sowohl bei der Projektentwicklung als auch bei vergleichenden Bewertungen z. B. im Zuge von Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen bzw. Due-Dilligence-Prüfungen.
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International Journal of Public Sector Management 2/2013
Special issue: Public-private sector collaboration: International Symposium on Economic Development in South Eastern Europe (SEE)
The purpose of this paper is to examine conditions for and initial results of granting state aid for innovation clusters in the Republic of Serbia. There is a legal and institutional framework for granting state aid to innovation clusters in the Republic of Serbia. It is important because state aid distorts competition and may reduce economic growth if it is not controlled and moderate. Serbian state aid for innovation clusters is more than moderate so less than 1 per cent of Serbian businesses are joined within innovation clusters.
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Channeling CSR Funds through Public Private Partnerships - A German Case
Increasing globalization has changed a company's responsibility towards the environment and society. Therefore, public private partnerships (PPP) have been set up trying to tackle global issues such as extreme poverty, child labour and environmental problems. This thesis tries to clarify to what extent PPPs can contribute to international development. At first the concepts of CSR and PPPs are introduced to later understand the importance of development agencies' PPP programmes, as these are used to further engage business in development. With the help of the case study "Cotton Made in Africa" which is part of the German PPP programme develoPPP.de it is shown how private and public partners can jointly work together to tackle international grievances.
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Public Private Partnership
Zukunftsträchtige Finanzierungsoption für die öffentliche Hand?
Handelt es sich bei PPP-Modellen tatsächlich um eine zukunftsträchtige "Win-Win Situation" für Staat und Privat und somit letztlich auch für uns Bürger? Welche Entwicklungen zeichnen sich ab? Und wie steht es um den besonders heiklen Punkt der Risikoübernahme, sprich: wer soll bei potentiellen Schäden einstehen müssen? In der Niederschrift der Diskussionsveranstaltung "Public Private Partnership - zukunftsträchtige Finanzierungsoption für die öffentliche Hand?" setzen sich Expertinnen und Experten intensiv mit diesem Thema auseinander und beleuchten unterschiedliche Aspekte der Zusammenarbeit zwischen öffentlicher Hand und privaten Unternehmen.
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Kommunaler Investitionsbedarf und ÖPP in Sachsen
Ergebnisse einer empirischen Studie des ÖPP-Kompetenzzentrums Sachsen 2011/2012
Vor dem Hintergrund der angespannten Finanzlage in den Kommunen und eingebettet in einen Prozess der Binnenmodernisierung der Kommunalverwaltungen, der Einführung der Doppik und einer intensiven Debatte um die effizientere und effektivere Bereitstellung öffentlicher Dienstleistungen sowie deren Bereitstellungsstrukturen steigt die Attraktivität von lebenszyklusorientierter Infrastrukturbeschaffung für die kommunale Ebene. Damit nimmt auch der Bedarf an unterstützender Beratung der kommunalen Ebene zu.
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Public Private Partnership - Organisationsvarianten für eine nachhaltigkeitsgerechte Entsorgung
Public Private Partnership wird als Alternative zur vollständigen Privatisierung und als Mittel für eine bessere öffentliche Aufgabenerfüllung gehandelt. Dieses Buch ist Ergebnis eines von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt geförderten Forschungsprojektes und bereitet in interdisziplinärer Perspektive Erfahrungen aus der Praxis auf, um Bewertungskriterien für eine nachhaltigkeitsgerechte Organisation der kommunalen Entsorgung zu vermitteln. Es liefert Grundlagen für die Bewältigung komplexer Entscheidungen und bietet Material für die berufliche Weiterbildung. Ein zweiter Band (erschienen 2013) dokumentiert die untersuchten Fälle.
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Partnering in der Bau- und Immobilienwirtschaft
Projektmanagement- und Vertragsstandards in Deutschland
Partnering ist ein auf Kooperation fussender Managementansatz, welcher in der deutschen Bau- und Immobilienwirtschaft zusehends an Bedeutung gewinnt. Vorliegendes Buch vermittelt einen Überblick über die Materie und den gegenwärtigen Stand der Praxis. Aus Sicht der verschiedenen Marktteilnehmer werden Methoden und Vorgehensweisen zur Umsetzung des Partnering Ansatzes in der Bau- und Immobilienwirtschaft erläutert. Formulierungsvorschläge für vertragliche Regelungen sowie zahlreiche Empfehlungen für das Projektmanagement ergänzen dieses Handbuch.
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Lebenszyklusorientiertes Risikomanagement für PPP-Projekte im öffentlichen Hochbau
Anlässlich der Bedeutung und Tragweite des Risikomanagements für die erfolgreiche Abwicklung von Public Private Partnership-Projekten wurde von Juni 2008 bis Oktober 2010 das Forschungsprojekt „Lebenszyklusorientiertes Risikomanagement für PPP-Projekte im öffentlichen Hochbau“ an der Bauhaus-Universität Weimar umgesetzt. Das Ziel des Forschungsprojektes bestand in der Entwicklung eines Integrierten Risikomanagementsystems (abgekürzt: IRMS), das die PPP-Vertragspartner zu einem zielgerichteten und wirtschaftlichen Umgang mit den inkludierten Risiken befähigen soll. Darüber hinaus soll das System eine projektspezifische und innerhalb des gegebenen Handlungsspielraums optimale Risikoverteilung ermöglichen.
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Optimales Investitionsverhalten und Verfügungsrechte in Public Private Partnerships
Wird über eine Public Private Partnership eine ursprünglich vom Staat zu erstellende Leistung in Kooperation mit einem Privatunternehmen bereitgestellt, kann dies zumeist nur über unvollständige Verträge erfolgen. Der Autor geht der Frage nach, wie über die Aufteilung von Verfügungsgewalt optimale Leistungsanreize für beide Vertragspartner geschaffen werden. Der Autor greift den Ansatz der Property Rights auf und wendet diesen auf die Vertragsgestaltung in Public Private Partnerships an. Es wird untersucht, wie die Aufteilung der Verfügungsgewalt Einfluss auf das Investitionsverhalten der Vertragspartner ausüben kann, um somit eine bestmögliche Leistungserstellung zu gewährleisten.
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Kreative Governance?
Public Private Partnerships in der lokalpolitischen Steuerung
Die Erwartungen an die Problemlösungsfähigkeit von Public Private Partnerships (PPPs) sind hoch. Meist werden sie als chancenreiche Lösungen für Kapazitätsprobleme der öffentlichen Hand betrachtet. Lilian Schwalb zeigt indes, dass PPPs voraussetzungsreich sind. Sie stellt Initiierungs- und Entwicklungsprozesse von PPP-Vorhaben auf der lokalen Ebene – als relevante Ebene sozialen und politischen Gestaltens – in den Mittelpunkt. Am Beispiel von Vorhaben im Kulturbereich untersucht die Autorin in Fallstudien verschiedene PPP-Formen. Sie analysiert Voraussetzungen und Wirkungen der Planung von Großprojekten in Kooperation verschiedener gesellschaftlicher Bereiche.
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Die Zufriedenheit mit ÖPP-Projekten im Schulbereich aus Sicht von Auftraggebern, Schulleitern und Elternvertretern
Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage
In einer repräsentativen Studie wurde in Deutschland die Zufriedenheit von Auftraggebern, Schulleitern und Eltern mit PPP-Projekten erhoben (Institut für Demoskopie Allensbach). Die Bilanz fällt überwiegend positiv aus. Die befragten Gemeinden ziehen mit grosser Mehrheit die Bilanz, dass diese Kooperation erhebliche wirtschaftliche Vorteile gebracht hat. 90 Prozent der öffentlichen Auftraggeber sehen für ihre Gemeinden überwiegend Vorteile des PPP-Modells und halten ihre Entscheidung für dieses Modell im Rückblick als richtig. Eine Bilanz, die auch von der überwältigenden Mehrheit von Schulleitern und Elternvertreter geteilt wird.
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Kooperationen in der Daseinsvorsorge - Öffentlich-Private Gesellschaften
Oft beteiligen sich private Unternehmen oder deren Kammern auch an kommunalen Gesellschaften zur Wirtschaftsförderung. Zunehmend erfüllen solche Kooperationen aber auch andere Aufgaben der Daseinsvorsorge. Auch wenn Öffentlich-Private Gesellschaften in der Praxis recht verbreitet sind und es für ÖPP-Bauprojekte zahlreiche Leitfäden gibt, fehlt es für gemischtwirtschaftliche Unternehmen bisher an strukturierten Vorgaben und Erfahrungsberichten, die verhindern, dass jede Kommune das Rad neu erfinden muss, wenn sie mit einem privaten Partner kooperieren und eine gemeinsame Gesellschaft gründen will. Diese Lücke will dieser Leitfaden schließen.
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PPP besser planen - Qualitätssicherung im Lebenszyklus von Bauwerken
Das Handbuch PPP besser planen -Qualitätssicherung im Lebenszyklus von Bauwerken ist in gemeinsamer Herausgeberschaft von Bundesarchitektenkammer und Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung entstanden. Das Thema der Qualitätssicherung in ÖPP-Verfahren wird hierin aus allen Blickwinkeln beleuchtet. Vor allem Öffentliche Bauherren, aber auch Planer und private Partner erhalten einen Einblick, wie Qualitäten in PPP-Verfahren definiert, Architekturqualität im Vergabeverfahren bewertet, Projektverträge rechtssicher ausgestaltet und Architekten bei PPP-Verfahren honoriert werden sollten.
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Finanzierungspraxis bei ÖPP
Ziel des Leitfaden ist es, das Verständnis in Bezug auf die Finanzierungskomponenten eine ÖPP Modells zu intensivieren und insbesondere öffentliche Projektträger bei der Realisierung von effizienten ÖPP-Projekten zu unterstützen. Hierzu wurde - aufbauend auf dem in 2004 veröffentlichten Finanzierungsleitfaden - diese Broschüre zur Finanzierungspraxis bei ÖPP entwickelt. Ergänzend dazu wurde gemeinsam mit PartnerRegio ein Papier mit "Überlegungen zuInnovativen Modell- und Verfahrensansätzen für ÖPP" erstellt, die derzeit am ÖPP-Markt diskutiert werden. Dabei handelt es sich im innovative Lösungsansätze, die noch nicht oder nur vereinzelt erprobt wurden.
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Risikomanagement bei Public Private Partnerships
Das vorliegende Buch beschäftigt sich mit dem Management von Risiken bei öffentlichen Infrastrukturinvestitionen, insbesondere bei öffentlich-privaten Partnerschaften (Public Private Partnerships/PPPs). Bestehende Verfahren werden auf den Prüfstand gestellt und konkrete praktische Beispiele für Verfahrensinnovationen gegeben. Dem Leser wird die Fähigkeit vermittelt, mittels eines ganzen Bündels alternativer Verfahren die Risikoidentifikation und -bewertung und das Risikomanagement im Investitionsprozess durchzuführen. Neu sind dabei die Betrachtung des gesamten Lebenszyklus der Investition, die intensive Auseinandersetzung mit dem Verfahren der simulativen Risikoanalyse sowie die Auslotung der Möglichkeiten und Grenzen des Handels mit Projektrisiken am Kapitalmarkt.
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Public-Private Partnership in Infrastructure Development
Case Studies from Asia and Europe
PPP projects with substantial private investments involve participation of stakeholders with diverse perspectives, which can lead to different perceptions on the viability of the project. The introduction chapter covers the general issues of PPP implementation and presents an overview of the use of PPP in the delivery of public infrastructure and services across the world. Following, in five case studies PPP projects from Asia and Europe are presented and reveal differences in the respective approaches of each country. The case studies analyze project objectives, scope and site as well as legal, contractual and financial framework under which the projects were realized.
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Public Private Partnership in der Informationstechnologie
Seit vielen Jahren hat die öffentliche Hand große Probleme, notwendige Investitionen in der Infrastruktur durchzuführen. Ursache ist hier vor allem die problematische Haushaltslage der Kommunen, der Länder und des Bundes. Auch im Bereich der Informationstechnologie (IT) liegt ein akuter Investitionsstau vor. Public Private Partnership (PPP), eine Partnerschaft zwischen öffentlichen Hand und privater Wirtschaft, kann dabei ein Instrument für die öffentliche Hand darstellen. Micha Rosenkranz dokumentiert die verschiedenen Modelle des PPP, beschreibt die Vorteile der Einbindung eines privaten Partners im Rahmen des PPP und schafft eine Grundlage für weitere Analysen und Entwicklungen des PPP im Bezug auf die IT.
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PPP-Handbuch - Leitfaden für Öffentlich-Private-Partnerschaften
Das PPP-Handbuch hat in der breiten Fachöffentlichkeit eine hervorragende Resonanz gefunden; die erste Auflage war nach wenigen Monaten vergriffen. Deshalb legen die gemeinsamen Herausgeber BMVBS und DSGV jetzt eine vollständig überarbeitete und erweiterte Neuauflage vor. Das Werk vermittelt auf 480 Seiten einen mittelstandsorientierten, praxisnahen Gesamtüberblick über die Realisierung eines PPP-Projektes. Nahezu 100 Praktiker haben ihre langjährigen Erfahrungen bei der Umsetzung von PPP-Projekten eingebracht. Zugleich werden für 80 PPP-Projekte die beachtlichen Ergebnisse der Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen mit den jeweiligen Effizienzvorteilen dargestellt. Beschrieben wird auch, wie sich die Finanzkrise auf den PPP-Bereich auswirkt.
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Argumentationskatalog Pro und Contra ÖPP
Im September 2009 hat der Arbeitskreis Partnerschaften Deutschland des Bundesverbandes PPP einen Argumentationskatalog "Pro und Contra ÖPP" erarbeitet, in dem nicht nur die wesentlichen Elemente dieser Verfahren dargestellt, sondern auch gängige Vorurteile kritisch gegenübergestellt und erläutert werden. Am Ende dieser umfangreichen Gegenüberstellung finden Sie auch einige generelle Empfehlungen für ÖPP-Verfahren. Die Inhalte dieses Argumentationskataloges wurden übersichtlich in einer Broschüre zusammengefasst, die Sie sich hier gern aufrufen können.
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Partnering Capacity in White-Collar Public-Private Partnerships
Seit dem neuen Jahrtausend haben sich in Grossbritannien verstärkt neue Formen partnerschaftlicher Zusammenarbeit zwischen privaten Dienstleistern und Kommunalverwaltungen entwickelt. Dabei ist eine neue Generation von Öffentlich-Privaten Partnerschaften entstanden, die eine Vielzahl von einstigen Kernbereichen der öffentlichen Leistungserstellung gestaltet. Die Mitarbeiter der Kommunalverwaltung, deren Aufgabenbereiche von der Dienstleistungspartnerschaft betroffen sind, werden von dem privaten Partner übernommen. Dieses Phänomen wurde bislang kaum erforscht, da es relativ neu und der Zugang zu solchen Dienstleistungspartnerschaften schwierig ist.
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Fachbuch-Übersicht zu Risikochecklisten
Die Professur Bauprozess- und Bauunternehmensmanagement, Prof. Dr. Gerhard Girmscheid, am Institut für Bauplanung und Baubetrieb der ETH Zürich, hat aus einer Auswahl repräsentativer, internationaler Fachbücher Quellen für Erläuterungen und Kommentare zu besonderen Risiken im Zusammenhang mit PPP zusammengestellt. Die Liste ermöglicht, innert kürzester Zeit Literatur zu einem spezifischen Thema im Bereich Risikomanagements ausfindig zu machen. Die Liste ist geordnet nach allgemeiner Fachliteratur, hochbauspezifischer Fachliteratur sowie tiefbauspezifischer Fachliteratur - eine unverzichtbare Übersicht zum Thema Risikochecklisten.
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Public Private Partnership und Mittelstand
Untersuchung von 30 ausgewählten PPP-Hochbauprojekten in Deutschland
Das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) hat gemeinsam mit dem Finanzministerium des Landes Nordrhein-Westfalen durch das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) eine Studie über die Beteiligung des Mittelstandes bei 30 ausgewählten PPP-Hochbauprojekten in Deutschland erstellen lassen. Das Ergebnis der Studie belegt, dass PPP-Projekte im Hochbau (einschließlich aller Nachunternehmerleistungen) letztendlich bis zu 80 Prozent durch den Mittelstand realisiert werden. Insgesamt steigt mit einem weiteren Wachstum der Zahl kleinerer PPP-Projekte auch die Chance des Mittelstandes, als Hauptauftragnehmer zum Zuge zu kommen.
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Infrastrukturinvestitionen - Projektfinanzierung und PPP
Praktische Anleitung für PPP und andere Projektfinanzierungen
Damit Verwaltungsstellen die Handlungssicherheit erhöhen sowie den PPP-Beschaffungsprozess beschleunigen können, hat das Finanzministerium des Landes Nordrhein-Westfahlen vorliegenden Leitfaden zum Wirtschaftlichkeitsvergleich im Hochbau erarbeitet. Das Buch richtet sich an Praktiker. Es vermittelt nicht nur ein fundiertes Verständnis der Thematik, sondern gibt auf unternehmerischer Ebene eine konkrete, schrittweise Anleitung zur Beurteilung von Infrastrukturinvestitionen. Die klare Gliederung des Buches und das umfassende Hintergrundwissen machen es zu einem Referenz- und Nachschlagewerk, das für alle beteiligten Akteure empfehlenswert ist.
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Kleine ÖPP-Projekte
Ziel des Leitfadens ist es, Informations- und Organisationsdefizite zu beseitigen, die einer Beteiligung des Mittelstandes an Öffentlich-Privaten Partnerschaften (ÖPP bzw. PPP) entgegenstehen, und öffentliche Projektträger bei der Realisierung von effizienten ÖPP-Projekten mit einem relativ geringen Investitionsvolumen zu unterstützen. Der Leitfaden ist in enger Zusammenarbeit des Finanzministeriums und des Ministeriums für Wirtschaft, Mittelstand und Energie, und unter Beteiligung der Verbände der Bauwirtschaft, der Industrie und Handelskammern und der Handwerkskammern in Nordrhein-Westfalen sowie der kommunalen Spitzenverbände entstanden.
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Qualitative und quantitative Risikoverteilung und die Lösung von Schnittstellenproblemen bei der Umstrukturierung von Kliniken mit Hilfe von PPP
Umfassende Kommunikation sichert Wissenstransfer in PPP-Projekten
Anleitung zur Prüfung der Wirtschaftlichkeitsuntersuchung von PPP-Projekten im öffentlichen Hochbau
Mit diesem Leitfaden, der speziell auf die kommunalaufsichtlichen Rahmenbedingungen abstellt, nimmt NRW bundesweit eine Vorreiterrolle ein. Dieser Leitfaden wurde gemeinsam von der PPP-Task Force des Finanzministeriums und dem Innenministerium unter Beteiligung der Bezirksregierungen erarbeitet. Der so genannte „Plausibilitätscheck“ stellt die kommunalausichtlichen Rahmenbedingungen für die Umsetzung von PPP-Projekten dar und formuliert Standards für die Durchführung und Prüfung der Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen bei PPP-Projekten. Die vorläufige Wirtschaftlichkeitsuntersuchung umfasst die Ermittlung der bevorzugten Beschaffungsvariante vor Eröffnung des Vergabeverfahrens.
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Public Private Partnership bei Finanzierungsengpässen im Krankenhausbereich
Das deutsche Krankenhauswesen befindet sich infolge veränderter Rahmenbedingungen, insbesondere aufgrund mehrerer Gesundheitsreformen und der demographischen Entwicklung, in einer ausgeprägten Umstrukturierungsphase. Zur Erreichung der Optimierungsziele ist der Einsatz investiver Mittel erforderlich. Die Finanzierung dieser Krankenhausinvestitionen fällt in Deutschland maßgeblich in die Zuständigkeit der Bundesländer, die jedoch seit Jahren in unterschiedlichem Ausmaß Schwierigkeiten haben, diesem Sicherstellungsauftrag gerecht zu werden. Investitionen in die Krankenhäuser verzögern sich oder müssen teilweise wegen Finanzierungsengpässen gänzlich ausfallen.
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Value Engineering, Partnering, PPP - Neuer Wein in alten Schläuchen?
Viele Bauherren sind auf der Suche nach neuen Abwicklungsmodellen, wobei alle diese Bemühungen ein gemeinsames Ziel haben: die Abwicklung von Bauprojekten unter einem partnerschaftlichen Gesichtspunkt zu sehen. Dieses Bestrebungen haben jedoch vielfältige Auswirkungen nicht nur auf die Abwicklung selbst sondern auch auf die Vergabeprozesse, die ja ganz besonders prädestiniert sind, Partner im wahren Sinn des Wortes für die Abwicklung zu finden. Der vorliegende Tagungsband zur Veranstaltung ICC 2007 bietet in den Beiträgen von Auftraggebern, Bauunternehmen, Planern, Consultants und Wissenschaftern einen Überblick des „Status Quo“ von Forschung und Praxis auf diesem wichtigen Gebiet der Bauwirtschaft.
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Die 20 Besten: PPP-Beispiele aus Deutschland
Konzeption und Umsetzung von Public Private Partnership-Projekten anhand praktischer Beispiele
Jede staatliche Einrichtung, insbesondere Kommunen, Landes- und Bundesbehörden, suchen in Zeiten knapper öffentlicher Kassen Möglichkeiten zur Finanzierung ihrer Aufgaben. Die meisten Informationen zur Public Private Partnership (PPP) sind eher akademisch oder von Erfahrungen aus dem Ausland gespeist. Es gibt bislang kaum praktische Erfahrungen und konkrete Beispiele aus Deutschland. Die in dem Band vorgestellten PPP-Beispiele kommen aus den Bereichen Hochbau für Schulen, Verwaltungsgebäude, Sporthallen usw., Wasserwirtschaft, Informationstechnik (E-Government), der Bundeswehrversorgung und Bürokratieabbau.
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Risikomanagement für PPP-Projekte
Die Zielsetzung der Arbeit besteht in der Entwicklung einer Systematik für das Risikomanagement über den gesamten Lebenszyklus von Public Private Partnership (PPP)-Projekten und -Projektportfolios im Schulsektor sowie in der Umsetzung mit Werkzeugen aus der Sicht von Investoren der Bauwirtschaft. Die Arbeit beschreibt ein strukturiertes Prozessmodell für das Risikomanagement über den gesamten Lebenszyklus von PPP-Projekten, das die Identifizierung, Bewertung, Analyse, Allokation und Nachverfolgung von Risiken umfasst. Schwerpunkt der Arbeit bildet die Entwicklung und Anwendung von Werkzeugen für das Risikomanagement aus Investorensicht. Die Werkzeuge werden in der Arbeit in qualitative, qualitativ-quantitative und rein quantitative unterteilt.
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Public Private Partnership im öffentlichen Hochbau
Schulen, Verwaltungsgebäude, Krankenhäuser, Museen und Polizeistationen - die Anwendungsmöglichkeiten von PPP im Hochbau sind breit gefächert. Vorliegendes Handbuch soll Beratern, Anbietern und Projektverantwortlichen der öffentlichen Hand helfen, Risiken wahrzunehmen und Chancen zu nutzen. Nebst zahlreichen Beispielen enthält das Buch Checklisten und Ablaufschemata, welche trotz Bezug auf die deutsche Rechtspraxis auch in andern Ländern verwendet werden können. Dieses Handbuch ermöglicht dem Leser sich in das Themenfeld Hochbau-PPP einzuarbeiten sowie damit verbundene Chancen und Risiken zu erkennen.
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Public Private Partnership im Hochbau - Erste Schritte: Projektauswahl, -organisation und Beratungsnotwendigkeiten
In der Praxis gibt es weitreichende Informationsdefizite und insbesondere auf öffentlicher Ebene noch viele Fragen hinsichtlich der Initiierung und Durchführung von PPP-Projekten. Diese Publikation bildet eine Ergänzung zum Leitfaden „Erste Schritte: Der PPP-Eignungstest“ und soll bei der Identifizierung und Vorbereitung eines PPP-Projektes sowie der Auswahl von externen Beratern helfen. Ziel ist es, dass anhand des Leitfadens ein Projektsteckbrief erstellt werden kann, welcher die wesentlichen Projektrahmendaten und Fragestellungen zur Durchführbarkeit einer möglichen Public Private Partnership übersichtlich für eine Projektentscheidung zusammenstellt sowie Hinweise zu der Projektorganisation und den Beratungsnotwendigkeiten gibt.
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Public Private Partnership im Hochbau - Evaluierung der Wirtschaftlichkeitsvergleiche der ersten PPP-Pilotprojekte im öffentlichen Hochbau in NRW
Public Private Partnership im Hochbau - Erste Schritte: Der PPP-Eignungstest
Ziel dieses Leitfadens ist es, einen transparenten Test zu schaffen, so dass öffentliche Auftraggeber in Eigenregie die prinzipielle Eignung eines Projektes zur Realisierung als Public Private Partnership beurteilen können. Wenn auf Grundlage dieses Eignungstests die PPP-Eignung eines Projektes positiv beurteilt wird, ist ein hohes Effizienzpotential zu vermuten. Die mit dem Projekt verbundenen Chancen sind höher einzuschätzen als die Risiken. Es wird dann empfohlen, den PPP-Beschaffungsweg weiter zu verfolgen. Bei positiver Feststellung der Eignung wird empfohlen in einem nächsten Schritt die Wirtschaftlichkeit und die weiteren Rahmenbedingungen zu untersuchen.
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Projektabwicklung in der Bauwirtschaft
Wege zur Win-Win-Situation für Auftraggeber und Auftragnehmer
Das Buch spricht Auftraggeber und Leistungsanbieter an und stellt Vor- und Nachteile verschiedener Projektabwicklungsformen aus betriebswirtschaftlicher und prozessbezogener Sicht gegenüber. Besonderer Wert wird auf die langfristige, lebenszyklusorientierte Betrachtung baulicher Anlagen und Infrastrukturen gelegt. Dabei werden neue lebenszyklusorientierte Projektabwicklungsformen vorgestellt. Im Fokus stehen vor allem die PPP-Projektabwicklungsmodelle für die Stadt- und Immobilienentwicklung, für den Unterhalt von Strassen- und Kanalnetzen, Infrastrukturen (Strassen, Kläranlagen, etc.) und Hochbauten (Schulen, Vollzugsanstalten, etc.).
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Principles of Public and Private Infrastructure Delivery
Wie können öffentliche und private Infrastrukturbesitzer ihr Portfolio optimal bewirtschaften? John B. Miller beschreibt in seinem auf Englisch erschienenen Werk einen umfassenden Ansatz zur Erarbeitung und Umsetzung einer erfolgreichen Infrastrukturstrategie. Die Grundlagen einer erfolgreichen Infrastruktur-Verwaltungsstrategie leitet der Autor aus einer historischen Betrachtung des amerikanischen Design-Build-Finance-Operate Ansatzes (und dessen Abarten) ab. Nebst gesetzgeberischen Möglichkeiten werden einfache Methoden zum Vergleich von Erstellungs- und Finanzierungsoptionen erläutert. Darüber hinaus zeigt Miller privaten Anbietern auf, wie sie sich neu im Markt positionieren können.
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Public Private Partnership zur Finanzierung von Flughafenprojekten in Europa
An der Finanzierung von Flughafenprojekten werden aus Effizienzgründen und in Anbetracht der öffentlichen Finanzmittelknappheit zunehmend private Unternehmen beteiligt. Flughäfen sind aufgrund der Kapitalintensität, der langen Planungs- und Realisierungszeiträume sowie der spezifischen Erlös- und Kostenstrukturen für eine reine Privatfinanzierung in der Regel nicht geeignet. Wenn Flughafenprojekte weder rein öffentlich noch rein privat finanziert werden können, bietet es sich an, zu untersuchen, ob und gegebenenfalls wie solche Projekte in öffentlich-privater Verantwortung umgesetzt werden können. Die Grundstrukturen und die optimale Ausgestaltung solcher Public Private Partnerships zur Finanzierung von Flughafenprojekten stehen im Zentrum dieser Arbeit.
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