Urs Gasche

PPP ermöglicht wirtschaftlich nachhaltige Lösungen.

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Rheinfelder Wohn- und Pflegezentrum Salmenpark eröffnet

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Mit einem Tag der offenen Türen feierte Rheinfelden die Eröffnung des neuen Wohn- und Pflegezentrums Salmenpark. Dieses Projekt zeigt denn auch das städtische Engagement. Zudem wird die Nähe zur Altstadt Rheinfeldens sowie zum Rhein gelobt.

Das städtische Engagement im Projekt Salmenpark, wo neben diversen Geschäften und Büros auch das neue Wohn- und Pflegezentrum für Seniorinnen und Senioren steht, ist unverkennbar. Stadtammann Franco Mazzi unterstrich am Samstag in seiner Begrüssungsrede, dass mit der Firma Seniocare AG, Wattwil, unter der Führung von Beat Ammann, heute Verwaltungsratspräsident dieses Wohn- und Pflegezentrums, ein idealer Partner gefunden worden sei.

«Die Betriebsgesellschaft gehört zu 51 Prozent der Seniocare und zu 49 Prozent der Stadt Rheinfelden. Die Gemeindeversammlung vom Juni 2012 sagte mit ganz grossem Mehr ja zu dieser Organisation», so Mazzi, der in diesem Zusammenhang auch die regionale Bedeutung des Projekts hervorhob, die gute Zusammenarbeit mit dem Kanton Aargau sowie der Regionalplanung Fricktal ansprach.

Salmenpark geniesst Vertrauen

Und dass die Menschen aus dem kleinen benachbarten Altersheim Kloos, seit Jahrzehnten von der Stadt betrieben, nun im Salmenpark eine neue Bleibe haben, bewertete der Stadtammann als beispielgebend: «Wenn also zwei zusammengehen, dann gibt das eine gute Sache», lautete sein Kommentar zur neuen Struktur. Der Salmenpark geniesse das Vertrauen der Bevölkerung, dank einer «grösstmöglichen Mitsprache der Stadt» und eines ausgereiften Konzepts und «mit viel Einfühlungsvermögen gestalteten Räumen». Mazzis Zufriedenheit war unüberhörbar: «Mit dieser heutigen Einweihung des Wohn- und Pflegezentrums Salmenpark geht eines der wichtigsten und innovativen Projekte der Stadt in den Betrieb, welches wir seit etwa 2007 bearbeitet haben.»

Nahe an Rhein und Altstadt

Aus der Sicht von Verwaltungsrats-Präsident Beat Ammann sei trotz langer Planungs- und Bauzeit eine «gute Sache» entstanden. Er lobte das Team um Geschäftsleiterin Christine Hunziker im Zuge der Aufbauphase und freute sich auch über die moderne Infrastruktur mit öffentlichem Restaurant, Einkaufszentrum und diversen Geschäften im Salmenpark.

Thomas Kraft von der PSP Swiss Property AG Zürich als Landeigentümerin verwies auf das wertvolle partnerschaftliche Miteinander: «Es braucht wahnsinnig viele Leute, um solch ein Projekt zu realisieren.» Nicht nur die Qualität der Wohn- und Betreuungsbereiche erachtete er als beispielgebend, sondern auch die räumliche Nähe zu Altstadt und Rhein.

Quelle: www.badenertagblatt.chAutorin: Heidi RombachDatum: 31. Januar 2016
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