Doris Haldner
Das PPP-Pilotprojekt Neumatt in Burgdorf ist ein grosser Erfolg.
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Der Kanton Genf arbeitet derzeit an einem Gesetzesentwurf für einen Kredit von ungefähr 20 Millionen Franken. Dieser soll die Kosten für die notwendigen Studien decken, die ab Frühling 2017 anfallen. Dazu gehören einerseits technische und finanzielle Studien, andererseits Abklärungen betreffend Umweltverträglichkeit und die Wiederaufwertung des Genfer Zentrums (weniger motorisierter Individualverkehr).
Parallel dazu gleist der Kanton die Zusammenarbeit mit dem „Groupement local de coopération transfrontalière (GLCT)“ auf und plant die Gründung eines strategischen Komitees mit Vertretern aus der Schweiz und aus Frankreich. Ausserdem wird eine Beratungskommission gegründet, die Schlüsselpersonen der zivilen Bevölkerung vereinen soll. Die erste Sitzung dieser Kommission soll bereits im November stattfinden. Die Entscheidung, ob die Seequerung in Form eines Tunnels oder einer Brücke realisiert wird, soll bis Frühling 2017 fallen.
Die nächsten Schritte der Genfer Seequerung lassen sich in drei Etappen zusammenfassen:
2017-2025
2025-2030
2030
Die zivile Bevölkerung wurde Ende August im Rahmen einer offiziellen Informationsveranstaltung über das Projekt informiert. Die Präsentation ist hier abgelegt.
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